Stadtteilgeschichte

Kassel-Wesertor

Der moderne Stadtteil Kassel-Wesertor geht in seinen Ursprüngen direkt auf die Altstadt von Kassel zurück. Bereits im 4. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung siedelten hier Kelten, was Orts- und Flurnamen sowie archäologische Funde hinreichend belegen. Kurz vor der Zeitenwende sind die germanischen Chatten als Vorfahren der Althessen nachgewiesen. Zum Beginn des Mittelalters schlossen sich diese den fränkischen Stämmen an und wurden bis 773 durch die Missionare Winfried Bonifatius und dessen Schüler Sturmius von Fulda missioniert. Das Ende der Missionierung fiel in die Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen. Durch den ersten Feldzug wurden viele sächsische Adlige in unserer Gegend sesshaft. So wurde z.B. unser Nachbarstadtteil Wolfsanger eine fränkisch-sächsischen Doppelsiedlung mit ihrer alten fränkischen Taufkirche, die Johannes dem Täufer geweiht wurde.

Königshof und Ahnaberger Stift

Am Kasseler Altmarkt stand damals ein fränkischer Königshof (Chassalla), von der die Fernstraßenkreuzung und eine Furt über die Fulda kontrolliert wurden. Zwischen dieser ersten Befestigung und der Stelle wo die Ahna damals in die Fulda floss (beim Karlshospital), entwickelte sich eine größere Siedlung. Diese erhielt mit der Missionierung des Sturmius von Fulda sicherlich auch ein erstes Kirchlein. Der Königshof war um 913 im Besitz von König Konrad, Herzog von Franken. Sein Nachfolger Herzog Eberhard III., ein Gegner des neuen Königs Otto I., Herzog von Sachsen, fiel 939 in der Schlacht bei Andernach und sein Herzogtum wurde in kleinere Grafschaften (Gaue) zerteilt. Der Königshof Chassalla gehörte fortan den Herzögen von Sachsen. 1008 war er sicherlich bereits zerfallen und wie der anliegende Meierhof (Renthof) Eigentum der Kaiserpfalz Heinrich II. in Kaufungen. Die Siedlung an der Ahna unterstand damals dem Gaugrafen Friedrich von Luxemburg, einem Bruder der Kaiserin Kunigunde. Seelsorgerisch wurde sie von Dietmelle (dem heutigen Stadtteil Kirchditmold) betreut, einem sächsischen Gerichtsort, der auch Sitz eines Erzpriesters war. Bis 1121 regierten dann die salischen „Werner“ als Gaugrafen in "Maden", die auf dem Hahn bei Edermünde ihre Burg hatten. Durch Erbfolge gelangte diese althessische Grafschaft in den Besitz der Titulargrafen von Hollende (Landkreis Marburg-Biedenkopf), die sich "Grafen von Gudensberg und Oberlahn" nannten. Bereits 1122 fielen beide Gaue durch die Heirat Hedwigs von Gudensberg und Oberlahn an den salischen Gaugrafen von Thüringen, den späteren Landgrafen Ludwig I. von Thüringen. Sein zweitgeborener Sohn Graf Heinrich Raspe II. von Gudensberg und Oberlahn, suchte die beiden Grafschaften durch einen Brückenkopf an der Fulda mit Thüringen zu verbinden. Dieses reichte damals bis kurz vor Kassel und schloss den heutigen Werra-Meißner-Kreis mit ein. 1143 befestigte er also die Siedlung Kassel. Auf dem Ahnaberg, wo heute die Berufschulen liegen, bauten er und seine Mutter Hedwig 1148 ein Stift um ihre Ansprüche im Kasseler Becken zu festigen. Zu den Besitzungen dieses Männer- und Frauenstifts gehörten von Anfang an der naheliegende Möncheberg, der heutige Kragenhof und ehemalige Fasanenhof, aus dem der heutige Stadtteil "Fasanenhof" hervorging. Die Siedlung „Chassella“, jetzt ein Marktort, wurde dem Kloster geschenkt. Bereits 1189 besaß Chassella das Stadtrecht und eine Marktkirche. Um 1200 kam die eigene Gerichtsbarkeit hinzu und 1225 wurde sie von einem Schultheiß und 6 Schöffen geleitet. 1247 starb der letzte salische Landgraf. Sophie, das dritte Kind der in Marburg verstorbenen Landgräfin Elisabeth, eine Tochter des ungarischen Königs Andreas II., war damals mit dem Herzog Heinrich II. von Lothringen und Brabant verheiratet. Beider Sohn Heinrich sollte Brabant, Thüringen, und die Grafschaften Gudensberg und Oberlahn erben. Seine Mutter ließ ihn in Marburg (für Oberlahn) und sicherlich auch auf dem alten Gerichtsplatz der Chatten bei Maden (für die Grafschaft Gudensberg/Maden), zum neuen Herrn ausrufen. Im folgenden Krieg, musste sich Sophie gegen den Reichskanzler und Erzbischof von Mainz, sowie den Markgrafen von Meißen behaupten, die ihrerseits Ansprüche auf die thüringischen und hessischen Gebiete erhoben. Thüringen ging für Heinrich verloren, doch blieben ihm die hessischen Gaue, welche 1264 zur Landgrafschaft Hessen erhoben wurden, sowie das Herzogtum Brabant. Der Reichsfürst Heinrich wurde also zum ersten Landgrafen von Hessen. 1277 verlegte er die Residenz Gudensberg nach Chassella und bestimmte die Stadt zur Hauptresidenz des Landes. 1279 verzichtete er dann zugunsten seines Neffen Johann I. auch auf seine Erbrechte in Lothringen und Brabant.

Karmeliterkloster

Bereits 1262 rief Heinrich I. den beliebten „Orden unserer lieben Frau vom Berge Karmel (Karmeliten)“ nach Chassella, der 1150 beim Berg Karmel in Palästina gegründet wurde und 1238 aufgrund der veränderten politischen Verhältnisse nach Europa auswich. Da das Ahnaberger Stift um seine Vorrechte fürchtete und einen Streit schürte, kam es erst 1292 zur Einrichtung eines Klaustrums auf dem Renthof der landgräflichen Residenz. Ab 1298 wurde dann die Alte Brüderkirche gebaut, in der bereits 1304 der Altar der Hl. Maria geweiht werden konnte. 1331 wurde der Chor und 1376 endlich das Hauptschiff vollendet. Parallel dazu entstand auch ein neues Konventsgebäude.

Stadtkirche St. Cyriakus

Die alte Marktkirche Kassels war wohl zu klein geworden oder einfach nur baufällig und wurde 1325 abgerissen. Auf dem Gelände des Marstalls entstand die neue Stadtkirche St. Cyriakus. So hatte unsere Stadt neben einem Markt, dem Rathaus, dem Ahnaberger Kloster und dem Karmeliterkloster auch eine neue Stadtkirche. Seitens der Bevölkerung gab es auch eine Kaufmannsgilde und einige Handwerkszünfte.

Freiheit

Ab 1330 brachen die Einwohner der Dörfer Rimedehusen und Mühlhusen ihre Häuser ab und bauten eine neue Stadt westlich der Altstadt, die Freiheit genannt wurde und für die in ihrem Zentrum die Kirche St. Martin entstand. 1377 trafen sich die Städte Niederhessens und des Werralandes im Altstädter Rathaus. Es wurde die Verweigerung einer neu erhobene Steuer vereinbart. 1378 eskalierte der Streit. Die Bürger der drei Städte, Altstadt, Neustadt und Freiheit, bildeten eine Gesamtstadtverwaltung und schlossen sich dem „Sternerbund“ an. Das landgräfliche Schloss wurde besetzt aber 1391 gewann der Landgraf nach mehrmaliger Belagerung der Stadt die Oberhand. Mehrere Ratsherren wurden hingerichtet. Die Gesamtstadt „Chassella“ blieb aber bestehen. 1395 erwarb die Stadt das Brau- und Schankrecht und in den folgenden Jahren erhielten auch die Wollweber, Leineweber, Gewandschneider, Schmiede, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Lohgerber, Weißgerber und Kürschner neue Ordnungen und Privilegien. 1421 entstand zwischen Altmarkt und Fulda noch ein großes Hochzeitshaus, einem Vorläufer unserer Stadthalle. 1441 wurde für St. Cyriakus die große Osanna-Glocke gegossen und 1512 verband eine erste Steinbrücke die Alt- und Neustadt an der Fulda.

Reformation

Zur Zeit der Reformation wurden die Karmeliterbrüder Anhänger der neuen evangelischen Lehre, was wohl nicht ohne Einfluss auf den jungen Landgrafen Philipp blieb. Die kommenden Zeiten vorrausahnend, ließ er bereits 1523 Gräben ausheben und Festungswerke bauen. 1526 wurde das Karmeliterkloster zum Ausgangspunkt der Reformation in Hessen, als dort der Reformator Lambert von Avignon seine Thesen für die Synode von Homberg verfasste. Noch im selben Jahr wurde die Karmeliterkirche um ein Joch verkürzt und die Kirche St. Cyriakus abgerissen. Mit der Reformation wurde das Karmeliterkloster aufgehoben und zum Sitz der neuen Kirchenleitung. Die Klosterkirche St. Marien übernahm die Altstädter Gemeinde als neue Pfarrkirche, die fortan nur noch "Brüderkirche" genannt wurde. 1538 wurde der erste evangelische Pfarrer Johannes Kymäus in die Altstädter Gemeinde eingeführt. Da die Karmeliten auch für die Seelsorge an der Residenz zuständig waren, übernahm die Altstädter Gemeinde diese Funktion. Der Pfarrer wurde Superintendent von Niederhessen, Hofprediger des Landgrafen und für die Kirchenzucht und Ordnung der Kirche von Kassel zuständig.

Festung und Garnison

Die erste Kasseler Festung wurde 1547 fertiggestellt. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurden sie mehrmals ausgebaut, bis sie 1767 durch Landgraf Friedrich II. teilweise wieder abgebrochen wurde. Auf den ehemaligen Festungswerken entstanden große Kasernenanlagen wie die Hohetor-Kaserne am heutigen Stern, die Artillerie-Kaserne am Weser-Tor, die Schützen-Kaserne am Schützenplatz und die Kriegsschule am Holländischen-Tor. Diese Kasernen sind heute verschwunden. Reste der Festung sind aber noch immer im Bereich der Fulda und der Ahna zu sehen. Dazu gehören auch die Reste der Hohetor-Kaserne an der Schäfergasse und das Zeughaus der Artillerie-Kaserne.

Weser-Tor

Hugenotten

Zwischen 1685-1710 nahm die Altstädter Gemeinde reformierte Glaubensflüchtlinge aus Frankreich auf und die Brüderkirche wurde nun auch für die Gottesdienste der Französischen Gemeinde der Altstadt genutzt. So wurde die Festung Kassel zur ersten großen Zuflucht der Hugenotten in Hessen. 1866 wurde die Französische Gemeinde der Altstadt mit der Altstädter Gemeinde verschmolzen. Als Evangelische Kirchengemeinde der Brüderkirche ist sie sich noch heute ihrer französischen Geschichte bewusst und wird diese auch bei ihrer Fusionierung mit der Erlöserkirche-Fasanenhof einbringen.

Henschel

1777 kam der Stückgießergeselle Georg Christian Carl Henschel nach Cassel und erhielt in der Gießerei des landgräflichen Stück- und Rotgießers Johann Friedrich Anton Storck eine Anstellung. 1780 heiratete er dessen Tochter Christine Wilhelmine Friedericke Storck und wurde Teilhaber der Gießerei. 1785 erhielt die Firma Storck-Henschel das alleinige Recht Kanonen, Glocken und Feuerspritzen in Niederhessen produzieren zu dürfen. Nach dem Tod seines Schwiegervaters 1795 erhielt Henschel auch die Position des landgräflichen Stück- und Rotgießers. 1799 kaufte er das benachbarte Freyhaus an der Weserstraße, wo die Familie fortan wohnte. Zur Zeit des Königreiches Westphalen, dessen Hauptstadt Cassel wurde, kam es zu Differenzen mit dem Casseler Stadtkommandanten. Henschel verlor seine Position als westphälischer Stückgießer und gründete am 28. Juni 1810, hinter dem Freyhaus neben dem Karlshospital, sein eigenes Unternehmen, die „Maschinenfabrik Henschel & Sohn“. 1813 wurde die Landgrafschaft wieder aufgerichtet und Henschel erhielt seine Stellung als kurfürstlicher Stückgießer zurück. 1835 erwarb er das Gelände nördlich der Ahna an der Mönchebergstraße. Nach dem Großbrand der Gießerei 1836 wurde dort ein neues Gießhaus gebaut, welches heute noch steht. In den folgenden Jahrzehnten entstanden am Möncheberg weitere Fabrikgebäude und Anlagen zur Herstellung von Ziegeln und zum Abbau von Kohle.

Altstadterweiterung "vor dem Wesertor"

Nördlich des Wesertores, zwischen Möncheberg und Fulda, entstand in den folgenden Jahren eine Stadterweiterung für die Altstadt, die später „Wesertorbezirk“ und „Bezirk vor dem Wesertor“ genannt wurde. Hier, in den Gärten der Altstädter Bürger, wo bereits viele Ausflugslokale und Fuhrmannsgaststätten lagen, wurden nun ein Villenviertel, neue Wohnhäuser für Arbeiter und Bürger und öffentliche Gebäude gebaut. An der Ecke Weserstraße/Magazinstraße erwarb die Altstädter Gemeinde das städtische Holzmagazin und baute dort ein Gemeindezentrum. Nachbarn wurden das Lutherische Waisenhaus, die Bürgerschule 11/12, eine Kindergrippe der Diakonie, und einige Kohlenhandlungen. An der Mönchebergstraße, der Ysenburgstraße, der Schützenstraße und dem Franzgraben wurden durch die Firma Henschel neue Wohnhäusern für ihre Arbeiter bebaut. An der Ysenburgstraße entstand die Oberrealschule II. (heute Goetheschule I. und Abendgymnasium) und an der Wimmelstraße die Amalienschule (heute Goetheschule II.) als Schulen für das gehobene Bürgertum. Gegenüber der Oberrealschule II. baute die Stadt ein großes Kornmagazin und zwischen heutigem Klinikum und Fuldatalstraße wurde 1878 eine große Kaserne errichtet. Hier lag das Trainbataillon des 11. Preußischen Armeekorps (Nachschub) und seinen notwendigen Depots. Noch heute sind Reste dieser Kasernenanlage sichtbar.

Weserstraße

Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Altstadt und große Teile des Wesertorbezirkes zerstört. Auf den ehemaligen Kasernenanlagen bauten Land und Stadt Schulen und Wohnhäuser. Die Weserstraße wurde zur Bundesstraße 3, die nun eine direkte Verbindung zwischen den alten Stadtbezirken „Vor dem Frankfurter Tor“ und „Vor dem Wesertor“ quer durch die Altstadt herstellt und in ihren Dimensionen große Teile der Altstadt einnimmt.

So gesehen ist die Altstadt von Kassel nicht mehr existent. Reste blieben am Altmarkt in drei Meter Tiefe erhalten. Nur die Altstädter Gemeinde hat die städtebaulichen Veränderungen überdauert und auf dem Gelände an der Weserstraße 1969 die "Neue Brüderkirche" erbaut. Die nunmehr „Alte Brüderkirche“ wurde zuletzt zwischen 1955 und 1971 als Gemeindekirche genutzt und dient heute nur noch zu besonderen Anlässen dem Gottesdienst.

Stadteil "Wesertor"

Das Wesertor hat seinen geografischen Mittelpunkt am Katzensprung, wo einst das alte Weser-Thor stand. Dort wurden zum 01.01.1981 die Kasseler Bezirke "Altstadt" (Stadtteil "Mitte") und "Weserspitze" (Stadtteil Nord-Ost) miteinander verbunden und der heutige Stadtteil "Wesertor" gebildet. Die Weserstraße (B 3) wirkt dabei als bestimmendes Element der Verbindung, da sie als Achse mit zwei optische Endpunkten, der Weserspitze im Norden und der Alten Brüderkirche im Süden, den Stadtteil zusammenhält. Hinter den Endpunkten befinden sich auf beiden Seiten Straßenkurven die zum Weinberg und zum Möncheberg ansteigen. Ähnlich ist es im nördlichen Teil der Freiheit, dem heutigen Pferdemarktviertel (historisch "Breuel") welches westlich den Kratzenberg berührt. Der Stadtteil ist also von Bergen umgeben und hat in seinem Zentrum eine ebene Fläche. Die Nachbarstadtteile Holland, Fasanenhof und Wolfsanger liegen außerhalb der räumlichen Wahrnehmung hinter oder auf dem nördlichen Möncheberg. Trennend wirken sich dabei auch die Universität, das Klinikum, Grünanlagen und Wohnbereiche mit Einfamilienhäuser aus. Es darf nicht unerwähnt bleiben, das diese Stadtteile unterschiedliche Sozialstrukturen besitzen. Dies war ein Grund für die Errichtung des Stadtteiles Wesertor, wo zusammen kommt, was sozial, räumlich und historisch zusammen gehört. Die Altstädter Gemeinde hat mit ihren beiden Kirchen (Alte und Neue Brüderkirche), ihrer Kindertagesstätte auf dem Großen Findenherd und ihrer diakonischen Arbeit in der Tradition Hermann Schaffts und Wilhelm "Papa" Krönings einen weiteren Beitrag für die Identität im Wesertor gesetzt.

Sozialprojekte

Hier wurden in den vergangenen Jahren verschiedene soziale Einrichtungen und Projekte ins Leben gerufen, wie das Stadtteilmanagement, der Stadtteilarbeitskreis, die Stadtteilzeitung „Forum Wesertor“, das Stadtteilfest und das Stadtteilfrühstück. Die unterschiedlichen Stadtteilakteure rückten zusammen und entwickeln gemeinsam ihren Stadtteil. So konnte durch Baumaßnahmen und zahlreiche Projekte die Wohnqualität gesteigert werden. Das ehrenamtliche Engagement der Bürger war und ist dabei stets von hoher Bedeutung.

Das Institut bringt sich aktiv in der Stadtteilentwicklung ein und berät hinsichtlich der Stadtteilgeschichte. So konnten in der Vergangenheit Impulse gegeben und verschiedene Stadtteilprojekte unterstützt werden. Einige sozialhistorische und kulturpolitische Beiträge des Institutsgründers sind im Stadtteilmagazin „Forum Wesertor“ erschienen. Im Rahmen der Recherchen über die Geschichte des Stadtteils wurde eine historische Bildersammlung zusammengestellt. Sie können diese Sammlung von 105 Motiven auf einer CD-Rom erhalten. Zudem entwickelte das Institut verschiedene sozialhistorische und integrative Projekte. Diese werden auf der Seite Stadtteilwerkstatt vorgestellt.

Die Veröffentlichungen des Institutsgründers finden Sie auf der Seite Veröffentlichungen.

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